Nach dem überzeugenden Auftritt gegen Baden wollten wir am Samstag an diese Leistung anknüpfen – tja, wollten. Was dann folgte, war ein Spiel mit Lichtblicken, Schatten, und einigen Momenten, in denen man sich fragte, ob der Ball uns etwas getan hat.

Im ersten Satz waren wir immerhin phasenweise auf Augenhöhe, aber wie so oft fehlten die letzten zwei Punkte zur Satzentscheidung – 23:25.

Im zweiten Durchgang schlichen sich dann die ersten kreativen Eigenfehler ein – wir nennen das „künstlerische Freiheit“. Leider sah das Resultat (22:25) weniger nach Kunst, sondern mehr nach Chaos aus.

Satz drei brachte kurz Hoffnung: wir erinnerten uns vage daran, wie Volleyball eigentlich funktioniert, spielten endlich druckvoller und konnten diesen Satz 25:21 gewinnen.

Doch anstatt darauf aufzubauen, beschlossen wir im vierten Satz, das Thema Konzentration für heute abzuschliessen – 18:25, Endstand 1:3.

Fazit:

Ein Spiel, das wir schnell abhaken und mit einem Augenzwinkern als „pädagogisch wertvoll“ verbuchen.

Jetzt heisst es: Training, Fokus und Energie tanken, denn am Samstag, 25. Oktober 2025, geht’s auswärts gegen NNV Rapperswil-Jona Talents weiter – und dort wollen (und müssen) wir zeigen, dass wir es besser können.

von Pascal

 

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