Gleich der erste Spielball war hart umkämpft von beiden Mannschaften mit dem glücklicheren Ende für die St.Gallerinnen.

In diesem Stil ging es weiter und die Damen des STV St.Gallen konnten sich Punkt um Punkt erspielen. Es war als ob im Vergleich zur ganzen Vorrunde eine neue Mannschaft auf dem Feld stand.
Leider fehlte es aber immer noch an der Konstanz sowie dem letzten Siegeswillen weshalb in der Hälfte des Satzes die Damen aus Wetzikon auf- und die St.Gallerinnen überholten. So ging der erste Satz mit 25:22 an Wetzikon.

Im zweiten Satz stand dann wieder das verunsicherte St.Galler Team aus der gesamten Vorrunde auf dem Feld und es ging nichts mehr, die Annahme kam nicht mehr ganz so präzise, die Passmöglichkeiten dadurch eingeschränkt und im Angriff war nicht mehr viel von der Überzeugung aus dem ersten Satz zu sehen. Somit ging auch der zweite Satz mit 25:12 an Wetzikon.
Für den dritten Satz nahm der Coach des STV St.Gallen einen Liberowechsel vor. Eine weitere Umstellung im Team der St.Gallerinnen, was das Team aber nicht aus der Ruhe brachte, da Sie schon einige Rotationen auf den Positionen gehabt haben in der Vorrunde.
So starteten die St.Gallerinnen wieder kämpferisch wie im ersten Satz und konnten auch wieder längere Ballwechsel für sich entscheiden. Der Satz war lange ausgeglichen bis dann wiederum das altbekannte Loch der Unsicherheit im Spiel der St.Gallerinnen zu Tage kam und auch der dritte und letzte Satz an Wetzikon ging. Die Damen aus St.Gallen beenden die Rückrunde auf dem letzten Schlussrang.
Nichtsdestotrotz gilt es an dem Kampfgeist und der anfänglichen Leistung aus Satz eins und drei aus diesem Spiel anzuknüpfen und für die Rückrunde den Kopf nicht hängen zu lassen.

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