Auch im zweiten Spiel der Saison fand das erste Damenteam des STV St. Gallen kein Rezept und verlor das Spiel klar mit 0:3 Sätzen.

Am letzten Wochenende hatte man sich einem starken Pallavolo Kreuzlingen mit 3:0 geschlagen geben müssen; in der zweiten Runde wollten es die St. Gallerinnen gegen den VBC Züri Unterland besser machen. Der Start misslang jedoch gründlich, und man gelangte schnell in grossen Rückstand. Bei 0:5 Punkten erfolgte bereits das erste Time-out. Die Annahmen wollten dennoch nicht so gelingen, wie man es sich gewünscht hatte, und daraus folgernd konnte man im Angriff keinen Druck erzeugen. So verlor man sang- und klanglos den ersten Satz mit 25:9.

Die Damen aus St. Gallen tankten in der Satzpause Energie und nahmen sich nun vor, mehr zu kämpfen und endlich auch zu zeigen, dass man es besser kann. Dies misslang aber erneut. Auch im zweiten Satz hinkte man die ganze Zeit einem Rückstand hinterher. Immerhin war der Kampfgeist bei den St. Gallerinnen zurückgekehrt, und es wurde wieder um die Bälle gekämpft. Aber auch in diesem Satz gelang es nicht, die Annahmequote zu verbessern, so dass man diesen Satz – immerhin etwas weniger deutlich – mit 25:18 verlor.

Der spürbare Aufwärtstrend liess die St. Gallerinnen wieder hoffen. Dennoch musste unbedingt etwas mehr passieren und gelingen, wollte man als Auswärtsteam das Ruder noch herumreissen. Es passierte auch etwas, jedoch fatalerweise auf der falschen Seite. 1:8 lautete das Verdikt beim zweiten Time-Out des STV St. Gallen. Weiterhin gelangen die Annahmen nicht wie gewünscht, und damit war das Ergebnis auch in diesem Satz klar: man verlor wieder deutlich mit 25:11.

Es gilt nun, die beiden klar verlorenen Spiele möglichst schnell abzuhaken und sich wieder auf die eigenen Stärken zu besinnen. Am nächsten Samstag findet bereits das nächste Heimspiel statt. Wir freuen uns und hoffen auf zahlreiche Zuschauer/innen, welche uns zu den ersten Punkten anfeuern werden. Das Spiel gegen den NLB-Absteiger VBC Kanti Baden findet um 14.00 Uhr in der Turnhalle Schönenwegen statt.

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