Dieses Wochenende spielte das H1 zwei Mal gegen Lausanne, am Samstag in der Meisterschaft gegen das NLB-Team, am Sonntag im Cup ¼-Final gegen die NLA.



Am Samstagabend um 18:00 Uhr startete das erste Spiel gegen die jungen Gegner aus Lausanne. Das Herren 1 kam nicht wirklich in Fahrt, startete sehr durchzogen und eher schwach in jeglichen Bereichen. So verlor das Team den ersten Satz 26:24. Dies liess das Team aber nicht auf sich sitzen, Trainer Schläpfer erreichte jedoch ein Umdenken und pushte das Team zu einer konstanteren Leistung. Dies gelang dem H1 von Satz zu Satz besser, so konnte der zweite Satz 25:23 gewonnen werden, der dritte Satz bereits 25:21 und im vierten Satz klar mit 25:18. Das H1 steht nun nach 18 Spielen mit 36 Punkten auf dem 4. Rang (von 12 Teams) in der Tabelle und ist somit weiterhin auf Playoffkurs.



Am Sonntag war es so weit, das erste Mal in der Vereinsgeschichte erreichte eine Mannschaft den Cup ¼-Final! Unter den letzten acht Teams der Schweiz zu sein, ist eine starke Leistung, welche mit Publikumsandrang und lauter Stimmung belohnt wurde. Knapp 200 Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgen das Spiel in der Alten Kreuzbleiche. Der neunfache Schweizermeister, Lausanne UC I zeigte eine gute Leistung und unser Herren 1 kam nur schwer ins Spiel. Im ersten Satz wurden lediglich 19 Punkte erreicht. Im zweiten Satz sah das Ganze schon anders aus. Zwischenzeitlich führte unsere NLB-Mannschaft mit einer Fünfpunkteführung, Ende Satz betrug die Führung weiterhin drei Punkte (23:20). Der darauffolgende Satzball wurde abgewehrt und Lausanne gewinnt auch den zweiten Satz 26:24. Im dritten Satz ein ähnliches Bild, das Herren 1 ist gleichauf, hatte sogar erneut einen Satzball. Schlussendlich kann aber kein Satz gewonnen werden. Schade – es wäre mehr drinnen gelegen, trotzdem kann das H1 stolz auf die Leistung sein. Für den Verein war es auf jeden Fall ein Highlight!



Nächstes Wochenende am Samstag, 04.02. geht es weiter mit der Meisterschaft. Es steht ein Auswärtsspiel um 17:00 Uhr gegen City Volley Basel an.

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