Mit einer gut trainierten Taktik wollten wir unseren Gegnerinnen das Spiel schwer machen und Punkte ins Trockene bringen. Dies war das erste Spiel, was durch die aktuelle Situation, mit einer Maske gespielt werden musste.

Wir starteten gut ins Spiel, stellten unsere Blocks gut und hatten gute Service. Bis zum 19. Punkt war es ein Kopf-an-Kopf Rennen. Doch Wittenbach setzte sich gegen Satzende durch und wir verloren den ersten Satz mit 19:25.

Der zweite Satz verlief ähnlich wie der erste. Dieses Mal punkteten wir mit schlau gesetzten Finten und Angriffen. Die Pässe wurden gut verteilt, sodass wir Wittenbach ein wenig verwirren konnten. Trotzdem reichte es am Schluss nicht ganz und wir mussten auch den zweiten Satz mit 20:25 abgeben.

Nun wollten wir im dritten Satz nochmals Vollgas geben und zeigen, was in uns Steckt. Doch leider gerieten wir am Anfang in ein Loch und unsere Gegnerinnen waren 8 Punkte voraus. Lag es an den Masken? – Nach einem Timeout von Coach Päsci rafften wir uns nochmals auf und versuchten unsere trainierten Taktiken umzusetzen. Beim Matchball für Wittenbach stand es 15:24. Mit einer Serviceserie und einem guten Spiel kamen wir trotzdem noch an das 20:24 heran. Leider mussten wir aber auch den dritten Satz (20:25) und das Spiel 0:3 an die Gäste abgeben.

Trotzdem haben wir probiert alles zu geben und unsere Sachen gut umzusetzen. Vielen Dank an die Zuschauer, die gekommen sind, um uns zu unterstützen!

Das nächste Spiel bestreiten wir am Samstag, 15.01. um 16.00 in Kloten gegen die NNV Volleyball Academy Zürich. Das Spiel in der Vorrunde konnten wir mit 3:1 gewinnen.

Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel!

Hopp STV!

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